Oktober 17, 2019

Unterbewusstsein

Unser Unterbewusstsein ist eine mächtige Dunkelkammer, mache sie dir zu nutzen. Es ist ein geheimer Ort, in dem unser ganzes Leben gespeichert ist. Hier entsteht unser äusseres Leben. Die Macht unseres Unterbewusstseins hat eine enorme Wirkungskraft und besteht schon ehe du oder ich geboren sind. Seine Existenz geht der Kirche und sogar unserer Welt voraus. Die Prinzipien des Lebens sind älter als alle Religionen, davon bin ich überzeugt. Die Macht deiner Dunkelkammer ist hoch wirksam, sie kann alle Verletzungen deines Körpers und deines Geistes heilen, sie besiegt die Angst und befreit dich vom Druck des Misserfolges und der Enttäuschung. Das Einzige was du tun musst, ist dich mit deinem Herzenswunsch zu identifizieren, dich mit dem verbinden was du haben oder verwirklichen willst. Die Kräfte deines Unterbewusstseins werden darauf reagieren. Lass dich dabei nicht entmutigen, schreite weiter voran bis du dein Ziel erreicht hast.

Glaube versetzt Berge

Diese Theorie hört sich sehr spooky an und doch funktioniert sie in der Praxis unübertroffen. In der Bibel steht schon geschrieben „Dir geschieht nach deinem Glauben!“.

Aus eigener Erfahrung, bin ich der festen Überzeugung, dass wir durch unsere Gedankenenergien Wünsche wahr werden lassen können. Natürlich reicht ein Wunsch allein nicht aus, das Geheimnis liegt in der Identifikation mit deinem Wunsch.

Stelle gute Fragen

Was heisst das genau? Es ist ganz einfach, lebst du deinen Wunsch schon mit Haut und Haaren oder nicht? Was tust du dafür, um deinen Wunsch zu erreichen?

Wie stark ist dein Wunsch?

Wenn du wünschst, kommt dies einem Gebet gleich oder nur einem „Es wäre schön, wenn … „?

Wie stark ist dein Glaube daran, dass DU durch eine Veränderung deiner Denkgewohnheiten und einer Neuorientierung deiner Gefühle dein Ziel erreichst?

Beantworte dir diese Fragen ehrlich und aufrichtig, bevor du beginnst zu urteilen, zu werten und Gründe zu finden warum etwas nicht funktioniert.

Negative Glaubenssätze und Gedanken bringen dich kein Stück weiter:

Leider kann ich das nicht in die Tat umsetzen, weil ich nicht die nötige Technik zur Verfügung habe!“

Andere können das besser und haben mehr Erfahrung als ich!“

Ich fühle mich enttäuscht und niedergeschlagen, wie soll ich das denn hin bekommen?“

So hangelst du dich nur von Problem zu Problem. In diesem Blog erfährst du wie du die Macht, deine Macht des Unterbewusstseins für dich nutzen kannst.

Die beiden Grundzutaten kennst du ja bereits. IDENTIFIKATION UND KONSEQUENZ.

Grundzutaten

Das Bewusstwerden, dass es nicht dein Name ist, der dich ausmacht, deine Art dich zu kleiden, deine Eltern oder Umgebung, dein Auto, das du fährst oder dein Haus in dem du lebst, sondern du im Grunde einfach nur bist, was du sein willst. Deine Überzeugungen und Werte nehmen Gestalt an, Bild für Bild, Licht und Schatten, in den tiefen deines Unterbewusstseins. Moralisch gesehen ist dein Unterbewusstsein völlig neutral und bereit, jede Gewohnheit anzunehmen, egal ob du oder die Welt es als gut oder schlecht befindet.

Wenn also immer wieder negative Gedanken in unser Unterbewusstsein gelangen, sind wir überrascht, dass diese dunklen Gedanken in unseren alltäglichen Erfahrungen und Beziehungen Ausdruck finden. Immer und immer wieder passieren genau die Dinge, die wir nicht haben wollen und mit denen wir im Widerstand stehen. Wir tappen im wahrsten Sinne des Wortes im dunkeln, da diese ablaufenden Prozesse unbewusst in der Dunkelkammer ihren Anfang nehmen und nicht sichtbar und nachvollziehbar sind.

Lies hierzu meinen Blog zum Thema Intuition.

Es ist nicht schwer

Damit nun eine Veränderung stattfinden kann, musst du deinen Geist aus dem inneren heraus verändern. Sobald du der Vorstellung aus der Dunkelkammer neutral gegenüber trittst und akzeptierst, wirst du feststellen das dieser Prozess emotionslos, leicht und einfach umzusetzen ist. Es wird gar nicht mehr so schwer sein, dein Leben zu verändern. Es ist auch nicht mehr so anstrengend und mühsam. Das Ersetzen der existierenden mentalen Bilder durch Neue fällt bedeutend einfach aus. Das kann für dich sehr entspannend und der Beginn einer neuen positiven Phase in deinem Leben sein.

Wie gehe ich mit den Bildern aus der Vergangenheit um?

Trotz neuer Bilder und Affirmationen sind bestehende Bilder aus der Kindheit und Vergangenheit noch immer da. Hier ist es hilfreich; diese neu zu bewerten und aus einer erwachsenen Sichtweise zu betrachten. Das heisst, weg aus der Perspektive von damals, hin zu dem was heute, was jetzt ist. Damit schaffst du dir einen neuen Rahmen und Freiraum, um alte negative Geschehnisse und Erinnerungen zu verarbeiten, neu zu transformieren und neu zu bewerten. Im Grunde gibst du dir selbst die Möglichkeit die Dinge, dein Leben und Personen neu zu betrachten. Verwehrst du dich diesem wichtigen, verwandelnden und oft unangenehmen Prozess werden diese Ereignisse, Überzeugungen und Denk- und Verhaltenssysteme weiterhin Macht über dich haben und dich entgegen deinen Wünschen und Zielen beeinflussen. Der ewige Kreislauf des Unglücklichseins und der Unzufriedenheit geht weiter und verstärkt sich zunehmend. Also, für was war es gut? Was hast du gelernt? Welche wertvollen Erfahrungen durftest du machen?

In den Schlupfwinkeln unserer unterbewussten Dunkelkammer

Jeder von uns hat solche Überzeugungen und Vorstellungen, die wir schon lange vergessen haben. Sie sind in den Schlupfwinkeln unserer unterbewussten Dunkelkammer versteckt.

Verstehen heisst verinnerlichen

Sobald du das verstanden hast wird klar, warum es so wichtig ist, deinen Gedanken eine angemessene Aufmerksamkeit entgegenzubringen.

Beispiel:

Du bist der Überzeugung, dass du einen steifen Hals bekommst, wenn du neben einem Ventilator sitzt. Dein Unterbewusstsein, deine innere Überzeugung wird dafür sorgen, dass du tatsächlich einen steifen Hals bekommst. Im Grunde ist der Ventilator und seine Wirkung harmlos.

Oder der Gedanke, dass du krank wirst, sobald jemand bei dir im Büro niest, setzt die Energie der Angst frei, die genau das erschafft was du erwartest. Du wirst krank.

Glaube versetzt Berge

Durch deine Ängste und Überzeugungen erschaffst du dir deine Welt unbewusst so, wie du sie eben nicht haben willst. Es ist dir wahrscheinlich schon aufgefallen, dass andere Kollegen bei dir im Büro fast nie krank werden, weil sie nicht daran glauben. Sie glauben an ihre Gesundheit.

Übliche allgemeine Ausreden und zusätzliche negative Suggestionen sind dann: „Ich habe ein schwächeres Immunsystem!“, „Ich werde immer krank, sobald ich daran denke!“, „Das war schon immer so!“, „Mich erwischt es ja ständig!“.

Es gibt das Phänomen des „herbeischwörens“. Kennst du das? Wenn ich Situationen, Menschen oder Dinge immer wieder mit negativen Stress in Verbindung setze und an etwas negatives Glaube, das noch nicht eingetreten ist, wird es irgendwann in Erscheinung treten. Also beispielsweise die Angst vor einem Tumor, beinhaltet genau diese Energien und sie werden eintreten, wenn du dich wiederholt damit identifizierst. Oder wir formulieren ungenau: „Ich weiss, das etwas schlimmes passieren wird!“, „Sobald ich eine Pizza sehe, nehme ich schon zu!“, „Er wird mich wieder verlassen, wenn … !“.

Der Glaube daran wirkt und es tritt früher oder später in Erscheinung. Unsere Gedankenenergien wirken in ihrer Kraft.

Lies hierzu meinen Blog: Selbstsabotage, der erfolgreiche Glücksverhinderer, was kann ich tun? 

Jeder bekommt das, was er haben will.

Kennst du Menschen, die ständig immer wieder die gleichen Probleme und Situationen anziehen? Achte einmal darauf, was sie sagen und formulieren. Natürlich steckt keine bewusste Absicht dahinter und doch bekommt jeder das, was er haben will.

Wie schon Hiob sagte: „Denn ich fürchtete einen Schrecken und er traf mich!“.

Es liegt also an dir mit welchen Wahrheiten du dein Unterbewusstsein, deine Dunkelkammer füllst. Fakt ist, dass du diese im Aussen erkennen kannst. So kannst du die ersten Einsichten für dich gewinnen.

Wage einen Blick

Ein Blick auf deine persönliche Situation, dein Umfeld, deinen Job, deine Kinder, sogar deine Kollegen. Ein bewusster Blick auf die Ordnung in deinem Fahrzeug oder in deinem Kühlschrank, deinen ausgewählten Wohnort und deine persönliche Lage oder Situation, selbst dein Essverhalten verraten mehr als du in Worte fassen kannst. In Wirklichkeit befindet sich alles vor unserer Nase. Wir dürfen uns selbst die Erlaubnis geben und den Mut aufbringen hinzuschauen. Es ist so offensichtlich und doch können wir es nicht sehen. Unsere Konflikte haben ihren Ursprung immer in uns selbst und es liegt in deiner Verantwortung, welche Gedanken Einfluss auf dein Leben nehmen und welche nicht.

J. W. von Goethe sagte bereits: „Nichts ist drinnen, nichts ist draußen. Denn was innen, das ist aussen.“

Ich erzähle dir hier nichts Neues. Es ist meine Motivation deine Wahrnehmung zu sensibilisieren, bezugnehmend auf dich selbst und dein Leben. Denn nur durch Achtsamkeit, Mitgefühl und Verständnis erreichen wir miteinander Glück und Erfüllung.

Ein zweites Geheimnis

Viele Menschen machen den Fehler zu erwarten, das etwas sofort funktioniert, sobald sie etwas Neues ausprobieren. Wir geben uns und der Sache oft nicht die Zeit, die es nun einmal braucht, um zu wirken und sagen dann „Ich bin gescheitert, ich kann das nicht! Das ist nichts für mich, ich habe es versucht! Es wirkt nicht!“.

Was fehlt ist das Vertrauen und die Zuversicht, das etwas, nämlich genau das, Sinn macht und wichtig ist. Solange das fehlt heisst das, dass du das ändern MUSST. Sei dir bewusst, Veränderung ist die einzige Konstante. Änderst du nichts, ändert es dich, ob du willst oder nicht. Du entscheidest selbst in welche Richtung. Hinter Fehlen steckt immer die Aufgabe des Erlernens und Erfahrens.

Tu es, dein Mut hilft dir dabei! Dir kann nichts passieren!“

Lies hierzu meinen Blog: Mut ist der Zauber deiner Seele

Vertrauen erwächst aus Geduld.

Jeder Mensch ist in der Lage seine Denkgewohnheiten zu verändern und neue Wege zu gehen. Es ist wie das Erlernen von Fahrradfahren oder schwimmen. Üben, Üben, Üben. Bis es verinnerlicht ist. Denn erst dann verstehen wir es. Um dein Leben nachhaltig zu verändern, bedarf es einer Regelmässigkeit und muss in Fleisch und Blut übergehen. Das Training der eigenen Denkgewohnheiten gehorcht also einem höheren Prinzip. Es ist nicht das Benzin selbst, das dein Auto antreibt. Es muss umgewandelt werden, es muss sich verändern, bevor es bewirken kann, genauso wie dein Geist sich verändern muss, bevor deine Welt sich dahinbewegt, wo du sie haben willst.

Das gilt für alle Lebensbereiche

Das gilt für alle Lebensbereiche. Willst du Wohlstand? Dann identifiziere dich damit und verpöne nicht das Geld und reiche Menschen. Finde deinen Reichtum in dir. Du willst Gesundheit? Dann sprich nicht den ganzen Tag über Krankheit, fang an dich selbst zu heilen. Du willst endlich deinen Traumpartner finden? Dann höre auf, dich selbst kleiner zu machen als du bist und geniesse dich selbst in vollen Zügen. Fang an dich zu lieben. Du willst deine Berufung finden, dann (be) – achte dich und trainiere deine Wahrnehmung, deine Intuition für dich selbst und andere. Höre den Ruf aus dir heraus. Das kannst du für alles in deinem Leben anwenden, denn die Lebensgesetze gelten uneingeschränkt.

Bring Licht ins Dunkel

Dein Unterbewusstsein birgt viele Geheimnisse, welche sich offenbaren sobald du Licht ins Dunkel bringst. Werde unabhängig von der wirtschaftlichen Lage, Börsenschwankungen, Flauten, Kriegen, Streiks, deinem Partner, deiner Familie oder anderen Bedingungen und Umständen. Kreiere deine Bilder mit Bedacht und gehe nicht in Widerstand mit dem, was du nicht mehr willst, sondern in Akzeptanz.

Übernimm Eigenverantwortung für dein Leben

Übernimm Verantwortung darüber, welche Personen, Situationen und Dinge du in dein Leben gebracht hast und ziehst und sei dankbar dafür. Spende dir selbst positive und erfüllende Gedanken. Denn diese Qualität wird dich umgeben.

Nur Suggestionen und Affirmationen allein helfen nicht

Sei dir bewusst, dass keine Erfolg versprechende Suggestion dir hilft, dein Leben zu verändern. Beispielsweise ist „Mehr Sport machen“ keine gute Suggestion und somit auch keine Identifikation. Formulieren wir vage oder emotionslos, kann unser Unterbewusstsein nichts damit anfangen. Warum formulieren wir oft vage? Die Antwort ist so einfach wie sie schwer ist.

Wir wollen keine Veränderung!

Wir wollen nicht wirklich, das sich etwas ändert. Vielleicht hat dir dein Arzt gesagt, du solltest mehr Sport machen, weil dein Blutdruck zu hoch ist. Natürlich hast du keine Lust ernsthaft krank zu werden, also kommt eine eine Art „Pflichtschuld“ auf. Sport steht ab sofort auf der To do Liste. Allerdings ist der Wunsch aber nicht Sport zu machen, sondern gesund zu bleiben. Daraus leitet sich dann höchstens ein (e) Motiv – ation ab. Damit kannst du dich vielleicht identifizieren.

Es gibt zwei Motive, um eine Veränderung herbeizuführen.

Diese zwei Motive sind die Aussicht auf Freude oder Wohlgefühl und Schmerz oder Unbehagen und seine Vermeidung. Eine dieser beiden Motive müssen vorhanden sein, um aktiv zu werden, sonst lieferst du deiner Dunkelkammer keinen ausreichenden Grund für den ersten Schritt. Der Treibstoff unseres Unterbewusstseins sind also Emotionen. Schmerzempfinden ist eine starke Emotion und somit auch eine starke Motivation, weil wir Schmerz los werden wollen. Das treibt uns an und lässt uns aktiv werden.

Beispiel

Behindert dich zum Beispiel eine Angst deinen Job auszuführen, wie bspw. Flugangst, ist der Leidensdruck zu hoch und führt dich zur Aktion. In dem Beispiel des Sport machens, tut es aber nicht weh. Die Anweisung stammt lediglich vom Arzt, der gesagt hat „Es wäre gut, wenn …, denn sonst ergeben sich VIELLEICHT langfristige Folgen gesundheitlicher Probleme, wie Herzinfarkt oder Diabetes.“

Lies hierzu meinen Blog zum Thema: Angst als dein Freund und Begleiter

Das inspirierende Motiv

Es besteht also nur eine vage Not und das auch nicht sofort, wenn du kein Sport treibst. Denn die Gedanken der Zuversicht und Hoffnung „Es wird schon NICHTS sein“ motivieren eher den routinierten, bequemen Trott weiter zu leben, als eine Veränderung herbeizuführen. Es gefällt uns zu gut, als das wir es heute schon aufgeben könnten. Am Rande sei erwähnt, dass das Unterbewusstsein das Wort „nicht“ nicht kennt und eine angenehme ehrliche Emotion erfordert. Erst dann findet Identifikation statt. Das macht es so schwierig, genau das zu ändern. Doch deine Gedanken machst du dir!

Lies hierzu meinen Blog: Schmerz ist unvermeidlich, Leiden ist eine Option

Mach dir bewusst: Wie ernst ist es dir wirklich? Deine Taten und Lebensumstände sprechen für sich, du musst nichts weiter sagen, jedoch erkennen und handeln.

Langfristig stehen wir also hier vor der Herausforderung die negativen Emotionen, unseren inneren Schweinehund, in positive, ehrlich motivierte Gefühle und Identifikationen umzuwandeln. Das gelingt allerdings recht einfach, sobald du es ernst meinst und dran bleibst. Konsequenz und Wiederholung verwirklichen eine neue Gewohnheit, die dir ein gesünderes, erfülltes und erfreuliches Leben schenkt.

Lies hierzu meinen Blog: Selbstreflexion, wie erlangen wir Akzeptanz? 

Erkenne!

Es ist ein Unterschied, ob du in deinem Leben wirklich etwas aus tiefstem Herzen verändern willst oder nur weil es irgendjemand empfohlen hat. Entwickel also ehrlichen Enthusiasmus. Das wird helfen eine Veränderung, neue Sichtweise herbeizuführen und es ab heute anders zu machen.

Deine Dunkelkammer ist bereits mit grossen neuen Ideen gefüllt, durch die du deine alten automatisch ersetzen kannst. Diese Denkweise wird dir eine andere, gesunde Grundlage für deine Gedanken geben und du wirst nicht länger Opfer von Bildern sein, von denen du dachtest, sie hätten keinen Einfluss auf deine Entwicklung.

Wichtige Erkenntnis

Deine Dunkelkammer ist also eine Schatzkammer in deinem Inneren. Dein Unterbewusstsein dient dem Leben. Du solltest dich also um dein Bewusstsein kümmern. Nähre dein Bewusstsein mit dem was wahr ist, denn deine Schatzkammer reproduziert immer deine Denkgewohnheiten.

Höre auf durch dein Leben zu schlafwandeln, entdecke deine Goldader tief in deiner Seele und konzentriere dich auf deinen unermesslichen Reichtum und die unerschöpflichen Energien deiner Psyche.

Sei dir bewusst, dass du geboren wurdest, um erfolgreich zu sein. Wähle Zuversicht und Selbstvertrauen anstatt Furcht und Zweifel. Habe den Mut dich zu verändern, anstatt dich zu verstecken oder wegzulaufen.

Lies hierzu meinen Blog: Selbstreflexion – Die Tugend des 21. Jahrhunderts, Selbstbeobachtung

Lies hierzu: Was hat unser Ego mit Selbstvertrauen und Selbsterkenntnis zu tun?

Lies hierzu auch meinen Blog: Perfektionismus, Vollkommenheit ist nicht perfekt

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Ich freue mich auf dich,

herzlichst dein Coach Katja ♥

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Mein Name ist Katja (Gründerin der Ganz oder gar nicht - Methode). Und ich verstehe dich und dein Gedankenmindfuck sehr gut. Denn auch ich selbst habe die Erfahrung gemacht, wie es ist das eigene Leben stets nach Anderen auszurichten, mich im Kreis zu drehen und selbst zu vergessen. Das Ergebnis? Ich lande auf der Strasse, nahm Drogen, wurde krank und wusste nicht mehr wer ich war. Doch ich schaffte es aus diesen Teufelskreis hinaus und ....

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